
Mitte November und noch immer blüht das Ferkelkraut (Hypochaeris radicata) unermüdlich. Dank seinen sehr tiefreichenden Pfahlwurzeln hat es die lange Trockenperiode im Sommer bestens gemeistert.
Während die Insekten, vorallem verschiedene Bienenarten, die einheimische Wildstaude lieben, ist sie Rasenbesitzern oft ein Dorn im Auge.