Lass Dich von mir in die Natur (ent-)führen
Sie mögen beide dieselben Standorte und sind deshalb nicht selten dicht ineinander verwachsen, anzutreffen, so, wie auf diesem Bild:
Der giftige Aronstab (Arum), mit rotem Punkt markiert und das Blatt des Bärlauchs (Allium ursinum).
Doch es gibt einige Merkmale, anhand derer man sie unterscheiden kann, denn man sollte sich nicht allein auf den Knoblauchgeruch des Bärlauchs verlassen.
Weiterlesen ➞ Bärlauch und der Unterschied zu Aronstab, Maiglöckchen und Herbstzeitlosenblättern
Wenn der Bärlauch (Allium ursinum) blüht, ist es bereits zu spät zum Ernten. Dann hat er sein unvergleichlich feines Knoblauch-Aroma bereits verloren.
Am besten schmecken die Blätter, wenn sie noch ganz jung sind und grad frisch am spriessen sind. Später dann kann man die geschlossenen Blütenknospen verwenden: Einfach wie Kapern in Essig einlegen, schmeckt super zu Gschwellti und anderen Gerichten.
Mai 2020: Auf Einladung von SRF 1 war ich Gast in der Radiosendung Treffpunkt zum Thema Wildkräuter
Hört rein unter folgendem Link: SRF Treffpunkt
Anfangs April: Als Gastautorin für SRF mit einem Porträt über 5 Wildkräuter
Unter folgendem Link findet könnt ihr diesen lesen: SRF Artikel
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