
In diesen Tagen, vom 31. Oktober bis zum 2. November, gedenke ich ganz besonders meiner Vorfahren.
Es ist die Nacht vom 31. auf den 1. November, in der seit einiger Zeit auch bei uns in der Schweiz Halloween begangen wird, die Kinder abends von Türe zu Türe gehen und «Süsses oder Saures» verlangen. Die selbe Nacht, in der nach dem Vorbild irisch-keltischer Feste Samhain gefeiert wird.
Gefolgt von Allerheiligen am 1. November und Allerseelen am 2. November.

Ich persönlich gedenke in diesen Tagen jener lieben Menschen, die vor mir da waren, die für mich und meine Kinder, an diesem Ort Bäume gepflanzt haben, auf dass wir, die nach ihnen kommen, nun ernten können und uns an ihnen erfreuen. Ich fühle mich ihnen in diesen Tagen besonders nah, gedenke ihnen in grosser Dankbarkeit und mit grossem Respekt gegenüber dem, was sie in ihrem Leben mit viel Fleiss und Schweiss erarbeitet haben.
Bin dankbar, auch allen anderen gegenüber, die vor uns da waren und in weiser Voraussicht für die nachfolgenden Generationen gehandelt haben, so wie es auch wir machen sollten: In unserem Handeln bis an die 7. Generation nach uns denken, so wie es indigene Völker immer getan haben.
Danke, das sind sehr schöne Worte und Gedanken. Ja es ist ein heiliges Fest, voller Geheimnisse…